Rektor Peter Moser begrüßte die Delegation und präsentierte die zentralen Forschungsfelder der Montanuniversität, die sich durch ihre internationale Spitzenstellung in den Bereichen Rohstoffe, Werkstoffe und nachhaltige Technologien auszeichnet. Ein besonderes Highlight des Besuchs war die Besichtigung des kürzlich eröffneten „Hauses der Digitalisierung“. Dort wurden die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Silizium-Halbleiter und Quantensensoren vorgestellt, die eine Schlüsselrolle für die technologische Zukunft Österreichs spielen.
„Die Montanuniversität Leoben ist ein Paradebeispiel für die Verbindung von Tradition und Innovation. Hier wird nicht nur geforscht, sondern auch die Zukunft gestaltet – und das auf höchstem Niveau,“ betonte Bundesminister Peter Hanke. „Die hier entwickelten Technologien sind essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit unseres Landes.“
Auch Rektor Peter Moser zeigte sich erfreut über den Besuch: „Es ist eine große Ehre, dass Bundesminister Hanke und seine Delegation sich persönlich ein Bild von unserer Arbeit gemacht haben. Der Austausch mit der Politik ist für uns von zentraler Bedeutung, um gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.“
Die Montanuniversität Leoben unterstreicht mit ihrer Forschung und Innovationskraft einmal mehr ihre Rolle als führende Institution im Bereich der angewandten Wissenschaften und als wichtiger Partner für Wirtschaft und Politik.


