Mit seiner Forschung leistet Dr. Hentschel einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung additiver Fertigungstechnologien im medizinischen Bereich und zeigt eindrucksvoll das Innovationspotenzial der Montanuniversität Leoben.
Der REHAU Preis Technik wurde heuer bereits zum 19. Mal verliehen – und würdigt junge Talente, die mit ihren innovativen Ideen und Forschungsarbeiten die Zukunft der Kunststofftechnik mitgestalten. Die feierliche Preisverleihung fand im inspirierenden Ambiente des „REHAU Art“ statt und bot neben den Kurzpräsentationen der prämierten Arbeiten auch Gelegenheit zum Austausch zwischen Gästen, Hochschulvertreter*innen und REHAU Mitarbeitenden.
Der REHAU Preis Technik zeichnet Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen sowie besondere Leistungen im Bereich Recycling aus. In diesem Jahr wurden rund 30 Arbeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht – ein starkes Signal für das anhaltende Interesse an technischen Fragestellungen rund um Werkstoffe, Oberflächentechniken, Verarbeitungsprozesse, Fügetechnik und Funktionsintegration. Besonders im Fokus standen zukunftsweisende Ansätze wie Nachhaltigkeit, Recycling, Energieeffizienz, Leichtbau und 3D-Druck.
Die Auswahl der Preisträger*innen erfolgte durch eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus den Hochschulvertreter*innen Prof. Dr. Holger Ruckdäschel von der Universität Bayreuth und Prof. Dr. Florian Puch von der TU Ilmenau sowie den REHAU Experten Dr. Thomas Rhönisch, Dr. Martin Sonntag und Dr. Frank Lehr. Prof. Dr. Puch stellte die Jury vor und sprach einen besonderen Dank an Dr. Thomas Rhönisch aus, der sich nach langjährigem Engagement in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.


