Electric Power Systems GmbH: Das neueste Mitglied stellt vor

EPS bringt langjährige Erfahrung in der Planung, Errichtung und Betreuung von Rechenzentrumsinfrastruktur mit – ein Bereich, der zunehmend für Instandhaltung, Asset Management und technische Weiterentwicklung an Bedeutung gewinnt. Als Betreiber eines eigenen Rechenzentrums sowie Anbieter von Wartung und Service für Stromversorgungssysteme, USV-Anlagen und Notstromaggregate ist es für EPS essenziell, technologisch immer am Puls der Zeit zu bleiben und den Austausch mit anderen Expert:innen zu pflegen.

Geschäftsführer Peter Reisinger und sein Kollege Günther Kropfreiter waren zu Gast am 39. ÖVIA-Kongress in Leoben. Laut dem niederösterreichischen Unternehmen waren es zwei inspirierende Tage voller praxisnaher Fachimpulse, Diskussionen und wertvoller Einblicke in aktuelle Trends – von digitaler Transformation über KI-gestützte Prozesse bis hin zu Best Practices im Asset Management. „Wir sehen die ÖVIA als wichtigen Partner für unsere technische Weiterentwicklung“, betont Peter Reisinger.

Warum ÖVIA?
Der Beitritt zur ÖVIA ist für EPS ein strategischer Schritt: Das Netzwerk bietet Zugang zu einem breiten Spektrum an Fachwissen, innovative Lösungen und die Möglichkeit, sich aktiv mit anderen Unternehmen auszutauschen. Ziel ist es, gemeinsam die Instandhaltung kontinuierlich weiterzuentwickeln, Prozesse zu optimieren und praxisnahe Lösungsansätze für die Herausforderungen der Branche zu erarbeiten.

Was EPS erwartet
Durch die Mitgliedschaft bei der ÖVIA möchte EPS insbesondere:

  • neue Impulse für die tägliche Arbeit gewinnen
  • sich mit Expert:innen aus unterschiedlichen Branchen vernetzen
  • von praxisnahen Initiativen, Best Practices und ERFA-Runden profitieren
  • einen Informationsvorsprung in Bezug auf neue Technologien, Normen und Entwicklungen sichern
  • die Mitarbeiter:innen gezielt durch Weiterbildungsangebote fördern

Für EPS stehen Themen rund um die Instandhaltung von Rechenzentren, Stromversorgungssystemen und kritischer Infrastruktur im Vordergrund. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern auch um effiziente Prozesse, nachhaltige Lösungen und die kontinuierliche Verbesserung der Servicequalität für Kundinnen und Kunden

Wir bei der ÖVIA freuen uns über die Zusammenarbeit mit EPS, um gemeinsam mit unseren weiteren Mitgliedern und Partnern die Zukunft der Instandhaltung aktiv zu gestalten. Der Austausch mit engagierten Unternehmen, das gemeinsame Lernen und die Entwicklung innovativer Ansätze sind zentrale Elemente unserer Vereinigung – und EPS ist ab sofort ein Teil davon.

Herzlich willkommen im Netzwerk der ÖVIA!

Georg Steger, Peter Reisinger (EPS), Günther Kropfreiter (EPS), Hubert Biedermann © OEVIA

zurück