Wasserstoff gilt als vielversprechender Hoffnungsträger für die Energiewende. Vor allem in energieintensiven Branchen wie der Stahlindustrie soll er neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere Produktion eröffnen. Allerdings bringt der Einsatz von Wasserstoff auch Nachteile mit sich: Bei vielen Metallen kann er die Materialstruktur schwächen und so gravierende Schäden anrichten. Ein Phänomen das zu plötzlichen, katastrophalen Versagensfällen führen kann und gemeinhin als „Wasserstoffversprödung“ bekannt ist. Im Zuge des Dissertationsprojektes von Dipl.-Ing. Lukas Schweiger ist es nun aber einem Forscherteam der Montanuniversität Leoben gelungen, Wasserstoff als nützliches Werkzeug für die Materialentwicklung zu nutzen. Österreichische Medien berichteten darüber.
Im Zuge des Dissertationsprojektes von Dipl.-Ing. Lukas Schweiger (foto) ist es einem Forscherteam der Montanuniversität Leoben gelungen, Wasserstoff als nützliches Werkzeug für die Materialentwicklung zu nutzen. Foto: © Privat
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