Low Dopamine Morning: Der optimierte Start in den Tag

Vor Kurzem bin ich jetzt auf den ersten TikTok-Trend gestoßen, dem auch ich mich nicht mehr entziehen konnte. Es ging dabei um das Konzept von „Low Dopamine Mornings“. Das Ziel besteht darin, den Grundstein für einen produktiven und vor allem fokussierten Tag zu legen – und zwar durch gezielte Ausschüttung des Hormons Dopamin. Wie sich meine Morgenroutine dabei (positiv) verändert hat, erfährt ihr in meinem neuen Beitrag.

Das Hormon Dopamin ist ein sogenannter Neurotransmitter. Es überträgt also Signale zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Außerdem spielt es eine große Rolle im Belohnungssytem des Menschen.

Heutzutage bekommen wir einen Großteil unseres Dopamins durch das Scrollen auf Sozialen Medien wie eben z. B. Instagram oder TikTok. Das führt zu einer Abhängigkeit des Gehirns, wir bleiben oft stundenlang vor unseren Geräten hängen und kommen zu nichts mehr. Es ist eben einfacher, sich ein gutes Gefühl durchs Nichtstun zu verschaffen, anstatt mit anspruchsvolleren und aufwändigeren Aufgaben. Dem möchte ich mit dem Ausprobieren eines Low Dopamine Mornings entgegenwirken.

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